Sonntag, 17. März 2013

Irische Sprichwörter

Sprichworte aus Irland


_ Alleinsein ist besser als schlechte Gesellschaft.

_ Alle Menschen sind Ärzte, nachdem sie geheilt worden sind.

_ Als Gott die Zeit machte, hat er genug davon gemacht.

_ Bedenke, dass jemand, der an deine Tür klopft, vom Himmel geschickt sein könnte.

_ Bedrohte Hunde leben länger.

_ Besser ab und zu streiten als immer allein sein.

_ Besser ein Esel, der dich trägt, als ein Pferd, das dich abwirft.

_ Besser kaputtes Irisch als cleveres Englisch.

_ Besser Weglaufen als schlecht standhalten.

_ Dein Sohn ist dein Sohn für heute, aber deine Tochter ist deine Tochter für immer.

_ Der Bettler hat vom Räuber nichts zu fürchten.

_ Der Körper würde gern das Fasten der Seele überlassen.

_ Der Tag des Sturms ist nicht der Tag, das Dach zu decken.

_ Die drei fröhlichsten Dinge auf der Welt: ein Kätzchen, ein Zicklein und eine junge Witwe.

_ Die Friedhöfe liegen voller Menschen, ohne die die Welt nicht leben konnte.

_ Die Lösung zu jeder Frage ist in ihr selbst.

_ Die schwerste Kornähre beugt den Kopf am tiefsten.

_ Die Sterne machen keinen Lärm.

_ Drei Dinge, die einen Klugen zum Narren machen: Streit, Wut und Trunkenheit.

_ Dummheit schafft Gefahr.

_ Egal, wer König ist, Tee ist die Königin.

_ Eine Frau braucht nicht nach draußen, um die beste Medizin für ihren Mann zu holen.

_ Eine Kunst ist besser als eine Erbschaft.

_ Einen alten Vogel fängt man nicht mit Spreu.

_ Eine schöne Frisur versteckt hässliche Füße.

_ Ein Fremder ist nur ein Freund, den man noch nicht kennen gelernt hat.

_ Ein Geheimnis ist eine Waffe und ein Freund.

_ Ein Heilmittel für allen Kummer ist das Gespräch.

_ Ein Ire, halb betrunken, ein Engländer, satt gegessen und ein hungriger Schotte sind in ihrer besten Form.

_ Ein Kind möchte haben, was ihm vor Augen kommt.

_ Ein kleines Nest ist wärmer als ein großes.

_ Ein neuer Besen kehrt gut, aber der alte Besen kennt die Ecken.

_ Es gibt keine Seelenangst, bis man Kinder hat.

_ Fische fängt man mit der Angel, Leute mit den Worten.

_ Freunde sind Gottes Entschuldigung für Verwandte.

_ Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde sehen.

_ Geld schwor einen Eid, dass niemand es haben sollte, der es nicht liebte.

_ Gesundheit beginnt mit einem guten Schlaf.

_ Gewalt erzeugt Feindschaft.

_ Gib deine Liebe deiner Frau und dein Geheimnis deiner Mutter.

_ Gott bezahlt seine Schulden nicht mit Geld.

_ Gott hat die Zeit geschaffen und der Mensch die Hast.

_ Gott legt das Maßband nicht um den Kopf, sondern um das Herz.

_ Gott schenkt dir das Gesicht. Lächeln musst du selbst.

_ Gott schließt nie eine Tür, ohne eine andere zu öffnen.

 _Gut schafft Gutes, Böse schafft Böses.

_ Habe zur rechten Zeit Angst, und es droht keine Gefahr.

_ Hohles Geschirr klingt am lautesten.

_ Hüte dich vor den Hörnern des Bullen, den Hufen des Pferdes und dem Lächeln eines Engländers.

 _Immer möge das Sonnenlicht auf deinem Fenstersims schimmern und die Gewissheit in deinem Herzen, dass ein Regenbogen dem Regen folgt.

_ Jeder hat seinen Grund zur Bescheidenheit.

_ Jeder ist nett, solange keine Kuh seinen Garten betritt.

_ Jeder Mensch ist nur so glücklich, wie er sich zu sein entschließt.

_ Je dunkler die Wirklichkeit, desto heller der Traum.

_ Je weniger Verstand einer hat, umso weniger merkt er den Mangel.

_ Junge Leute wissen nicht, was Alter ist und alte vergessen, was Jugend war.

_ Kann der alte Hund auch nicht mehr beißen, so kann er doch noch warnen.

_ Kummer kann man nicht heilen, sondern nur mit Geduld umbringen.

_ Lausche auf den Ton des Wassers, und du wirst eine Forelle fangen.

_ Laut ist das Plätschern der seichten Gewässer.

_ Lieber ein Feigling als ein Leichnam.

_ Man ist nicht verheiratet, ehe man zusammen ins Bett gegangen ist.

_ Man kann das Heute nicht erkennen, wenn man das Gestern nicht sehen will.

_ Möge der neue Tag dich im Einklang mit dir treffen.

_ Mögest du dein Glück nicht in der Ferne suchen, bevor du es nicht in deinem Herzen gesucht hast.

_ Mögest du immer einen Freund an deiner Seite haben, der dir Vertrauen gibt, wenn es dir an Licht und Kraft gebricht.

_ Nicht ist so schön wie ein Lächeln, das von innen kommt. Nichts gibt mehr Kraft für die Stürme des Lebens.

_ Niemand ist Weise, bis sich etwas gegen ihn gewendet hat.

_ Nimm dir Zeit für deine Freunde. Das ist die Quelle des Glücks.

_ Nimm dir Zeit zum Lieben. Das ist das einzige Sakrament des Lebens.

_ Nimm dir Zeit zum Träumen. Das zieht die Seele zu den Sternen hinauf.

_ Nimm dir Zeit zum Lachen. Das ist die Erleichterung, welche die Bürde des Lebens tragen hilft.

_ Nimm zum Verriegeln der Türe keine gekochte Karotte.

_ Oft hat der Teufel selbst das Aussehen eines Engels.

_ Oft steckt ein guter Mann in zerrissenen Hosen.

_ Realität ist die Illusion, die aus Mangel an Alkohol entsteht.

_ Selbst die absolute Dunkelheit kann keine Kerze am Scheinen hindern.

_ Selbst streiten ist besser als Alleinsein.

_ Stell den Dummkopf vor die Wahl, und er trifft die schlechteste.

_ Übel ist, wer keinen Rat annimmt, doch tausendmal übler, wer jeden Rat annimmt.

_ Wähle deine Gesellschaft, bevor du dich niedersetzt.

_ Was bedeutet die Welt einem Mann, dessen Frau Witwe ist.

_ Wende dein Gesicht zur Sonne zu und dem Sturm den Rücken.

_ Wenig Besitztümer, wenig Sorgen.

_ Wenn du ein Gespenst siehst und davor wegläufst, verfolgt es dich. Wenn du aber darauf zugehst, verschwindet es.

_ Wenn du in der Jugend keinen Spaß hattest, wirst du ihn im Alter auch nicht haben.

_ Wenn du ungeladen auf ein Fest gehst, nimm deinen eigenen Stuhl mit.

_ Wenn es einem gut geht, denkt man nicht an die Zukunft.

_ Wenn Gott das Pferd nicht erfunden hätte, hätten es die Iren für ihn getan.

_ Wenn man als Frühaufsteher gilt, kann man ruhig bis Mittag schlafen.

_ Willst du gescholten werden: heirate! Willst du gelobt werden: stirb!

_ Wer der Kirche am nächsten wohnt, kommt als Letzter zur Messe.

_ Wer sich mit den Hunden niederlegt, wird mit den Flöhen aufstehen.

_ Zähle nicht die Kücken, bevor sie geschlüpft sind.

_ Zwei Drittel der Hilfe ist, Mut einzuflößen.

_ Zwei unheilbare Krankheiten gibt es auf der Welt: den Tod und die Unvernunft.

_ Zwei werden niemals der Nachricht von deinem Tode trauen - wer dich hasst und wer dich liebt.


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