Sonntag, 23. März 2014

Rumänische Sprichwörter

Sprichworte aus Rumänien


_ Alle Wege führen nach Rom.
Toate drumurile duc la Roma.

_ Alles zu seiner Zeit.
Totul la vremea sa.

_ Alte Liebe rostet nicht.
Dragostea veche nu ruginește.

_ An der Leine fängt der Hund keinen Hasen.

_ Auf dem Weg zum Herrgott fressen dich die Heiligen.

_ Bei dem Menschen mit Glück kocht der Topf ohne Feuer.

_ Bewahren ist schwerer, als zu gewinnen.

_ Der Adler fängt keine Fliegen.

_ Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Mărul nu cade departe de pom.

_ Der Appetit kommt beim Essen.
Foamea vine mâncând.

_ Der Amboss fürchtet keine Schläge.

_ Der Baum, welcher knarrt, fällt nicht schnell.

_ Der kleine Holzklotz bringt den großen Wagen zum Stürzen.
Buturuga mică răstoarnă carul mare.

_ Der Löwe sieht sich nicht um, wenn ihn ein Hündchen ankläfft.

_ Der Wolf kann vielleicht sein Fell wechseln, aber nicht seine Gewohnheit.

_ Die Natur tut nichts vergeblich.

_ Die Zahl der Schafe ist kein Probleme für einen Wolf.

_ Die Ziege muss grasen, wo sie angebunden wird.

_ Ein Ehemann muss sich mehrmals häuten, damit er den Junggesellen abstreift.

_ Eine Katze mit Glocke fängt keine Mäuse.

_ Ein großes Schiff verlangt nach tiefem Wasser.

_ Es gibt keine kluge Antwort auf eine dumme Bemerkung.

_ Freundliche Worte gehen einen langen Weg.

_ Fünf Minuten Hilfe sind besser als zehn Tage Mitleid.

_ Gerechtigkeit ist wie die Herrscher es machen, und wie die Menschen es zulassen.

_ Im Garten der Zeit wächst die Blume des Trostes.

_ Knorriges Bauholz muss scharfe Keile haben.

_ Lerne Weisheit durch die Torheiten der andere.

_ Man braucht nicht klug zu sein, wenn der andere dumm ist.

_ Man kann nicht in einer Limousine in den Himmel gehen.

_ Mit Geduld kommst du übers Meer, mit Bosheit nicht über den Bach.

_ Ohne Hirten wird aus Schafen nie eine Herde.

_ Reichtum wie Mangel ruiniert viele.

_ Sitze nicht mit dem Hintern in zwei Kähnen.

_ Stecke deinen Löffel nicht in den Topf, der nicht für dich kocht.

_ Steh nicht abseits, damit man dich nicht vergesse, dränge dich nicht vor, damit man dich nicht hinauswerfe.

_ Unglücke machen einen Mann weise, nicht reich.

_ Wahrheit braucht nicht viele Worte.

_ Wahrheit und Öl schwimmen immer oben.

_ Wasser verrinnt, Steine bleiben.

_ Wenn man durch Arbeit zu Reichtum kommen würde, dann müssten die Mühlen den Eseln gehören.
Dacă ar veni prin muncă bogăția, atunci morile ar aparține măgarilor.

_ Wenn die Katze nicht zu Hause ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
Când pisica nu-i acasă, șoarecii joacă pe masă.

_ Wenn und Vielleicht fuhren in einem Boot. Und wenn Wenn nicht gewesen wäre, wäre Vielleicht vielleicht ertrunken.
Dacă și cu Parcă se plimbau într-o barcă. Și dacă Dacă nu era, parcă Parcă se îneca.

_ Wer nicht das Bittere gekostet hat, der weiß nicht, was Zucker ist.

_ Wer nirgends hingeht, kann auch nirgends hinkommen.

_ Wer zwischen zwei Stühlen sitzt, fällt leicht nach unten.

_ Zuschauer sehen mehr als die Spieler.


Sprichworte aus anderen Ländern


Tibetische Sprichwörter
Sprichworte aus Rumänien

Tschechische Sprichwörter



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Mittwoch, 19. März 2014

Sallust Zitate

Sallust Zitate
Sallust Zitate
Krieg mit Joghurt © Reclam

Gaius Sallustius Crispus (86 v. Chr. - 34 v. Chr.)

_ Durch Eintracht wachsen kleine Dinge, durch Zwietracht zerfallen die größten.

_ Lass dich gut beraten, bevor du beginnst; doch wenn du dich entschieden hast, handle sofort!

_ Dasselbe zu wollen und dasselbe nicht zu wollen, gerade darin liegt beständige Freundschaft.


 
Sallust Zitate







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Sonntag, 16. März 2014

Mietrecht

Mietrecht


















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Indische Sprichwörter

Sprichworte aus Indien


_ Am Ende ist alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.

_ Am reichsten sind die Menschen, die auf das Meiste verzichten können.

_ An Arznei glauben, macht sie wirksam.

_ Ändere deine Gedanken und du veränderst die Welt.

_ Ärger hat keine Augen.

_ Aufschiebungen finden niemals ein Ende.

_ Besser als die Unwissenden sind die, die Bücher lesen; besser als diese sind die, die das Gelesene behalten; noch besser sind die, die es begreifen; am besten sind die, die an die Arbeit gehen.

_ Dann beginnt unsere Freude, wenn wir den anderen lächeln machen.

_ Das Auge ist der Spiegel der Seele, aber das Ohr ist das Tor zur Seele.

_ Das beste Heilmittel gegen Sorgen ist die Unterhaltung.

_ Das Brüllen des Löwen ist besser als das Schweigen der Schlange.

_ Das Gebet ist das Mittel, das Ordnung bringt in unser tägliches Tun.

_ Das Ich ist gleich einem Knoten im Flusse unseres Bewusstseins.

_ Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.

_ Das Leben ist wie eine Brücke, geh hinüber, aber baue kein Haus darauf.

_ Das Schaf vertraut nur dem, der ihm die Kehle durchschneidet.

_ Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen.

_ Der Mensch liebt seine eigenen Fehler.

_ Der Mensch sagt, die Zeit vergeht. Die Zeit sagt, der Mensch vergeht.

_ Der Mutige hat immer einen Plan, der Furchtsame hat immer eine Entschuldigung.

_ Der Mutige sieht eine Antwort in jedem Problem, der Furchtsame sieht ein Problem in jeder Antwort.

_ Der Trunk, dessen man nie müde wird ist Wasser; die Frucht, deren man nie müde wird, ist ein Kind.

_ Der Weg ist so reich an Gefahr, doch Liebe hat siegende Waffen.

_ Der Wissende weiß und erkundigt sich, aber der Unwissende weiß nicht einmal, wonach er sich erkundigen soll.

_ Der Zweifel ist das Wartezimmer der Erkenntnis.

_ Die beste Zuflucht ist ein Freund, mag er reich oder arm, traurig oder heiter, mit oder ohne Fehler sein.

_ Die eigene Mutter und das Heimatland sind größer als selbst der Himmel.

_ Die Erde lacht über den, der einen Platz sein Eigen nennt.

_ Die gleiche Zeit, die es dauert, über die Vergangenheit zu trauern, hat man zur Verfügung, um die Zukunft zu gestalten.

_ Die Guten und Reinen müssen alles Böse tragen.

_ Diejenigen aber, welche zum Glück der Erkenntnis gelangt, über die Gegensätze erhaben und frei von Selbstsucht sind, diese erschüttert weder Glück noch Unglück irgendwann.

_ Die Liebe ist wie der Wind, der kommt und geht.

_ Die Nacht ist so schwarz und so schwer, doch Liebe erleuchtet das Dunkel.

_ Die Stille ist nicht auf den Gipfeln der Berge, der Lärm nicht auf den Märkten der Städte, beides ist in den Herzen der Menschen.

_ Die Vergangenheit sind wir selbst, was wir jetzt sind und sein werden.

_ Die Zweige, die am meisten tragen, hängen am tiefsten.

_ Eines Kindes Schmerzen sind hunderttausend Schmerzen.

_ Ein Fehler kann leicht zu einem Zweiten führen.

_ Ein guter Nachbar ist besser als ein Bruder in der Fremde.

_ Ein Kind, das laufen kann, ist wie ein Gott für das Kind in der Wiege.

_ Ein Licht, das nur für sich selbst leuchtet, ist Finsternis.

_ Ein Mann in Eile trinkt den Tee mit einer Gabel.

_ Erfolg ist zu erreichen, was man sich wünscht; Glück ist sich zu wünschen, was man erreicht.

_ Es gibt drei Schlüssel zum Herzen der Menschen: Liebe, Güte, Geduld.

_ Es gibt Berge, über die man hinübermuss, sonst geht der Weg nicht weiter.

_ Es ist traurig, wenn die Hände kein Herz haben.

_ Fehler gibt es jede Menge, wo die Liebe dünn ist.

_ Freud und Leid sind ein Rad, das sich dreht.

_ Freunde sind wie Sterne in der Nacht; auch wenn sie manchmal nicht zu sehen sind, weißt du trotzdem, dass sie da sind.

_ Freundschaft, die zur Schau gestellt wird, wirkt unangenehm.

_ Für die Welt ist die Weisheit närrisch, für die Weisheit ist die Welt närrisch.

_ Geduld verlieren heißt Würde verlieren.

_ Glück hilft nur manchmal, Arbeit immer.

_ Glücklich oder unglücklich sind wir nicht durch unsere Lebenslage, sondern durch unsere Einstellung zum Leben.

_ Glück und Unglück nehmen den Menschen die Maske ab.

_ Gott schläft im Stein, atmet in der Pflanze, träumt im Tier und erwacht im Menschen.

_ Hänge die heutige Pflicht nicht auf den morgigen Haken.

_ Höfflichkeit verlangt man vom Menschen, Duft von der Blume.

_ Hoffnung und Mut sind zwei helle Diamanten in der Krone des Erfolgs.

_ Ist kein Tiger in den Bergen, will der Affe König werden.

_ Jeder Europäer, der nach Indien kommt, lernt Geduld, wenn er keine hat, und verliert sie, wenn er sie hat.

_ Jeder ist sich selbst der Fernste.

_ Kannst du nicht das Große fassen, sollst drum nicht das Kleine lassen.

_ Magst du auch aus dem Meer schöpfen, du bekommst doch nur so viel, wie dein Krug fassen kann.

_ Manche Menschen machen die Welt besonders, indem sie einfach nur da sind.

_ Man ist selbst das Heilmittel für seine Krankheit.

_ Man kann das Heute nicht erkennen, wenn man das Gestern nicht sehen will.

_ Man kann nicht die eine Hälfte des Huhns zum Kochen und die andere zum Eierlegen haben.

_ Nicht zu verletzen ist die erste aller Tugenden.

_ Nimm es als Vergnügen, und es ist Vergnügen! Nimm es als Qual, und es ist Qual!

_ Nur der Unwissende wird böse. Der Weise versteht.

_ Nur die Nachtigall kann die Rose verstehen.

_ Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

_ Ohne Freunde kann man kein Fest feiern.

_ Ohne zu sterben, kommt man nicht in den Himmel.

_ Reife Frucht fällt von selbst.

_ Schicke den Sohn, den du am liebsten hast, auf Reisen.

_ Sei gut zu deinem Körper, damit deine Seele Lust hat, dort zu bleiben.

_ Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen. Sind sie aber groß geworden, müssen wir ihnen Flügel schenken.

_ Tadele nicht den Fluss, wenn du ins Wasser fällst.

_ Tausch niemals Gewissheit für Hoffnung ein.

_ Töte einen, und du bist ein Mörder. Töte tausende, und du bist ein Held.

_ Tu Gutes und wirf es ins Wasser.

_ Überfluss und Unzufriedenheit gehen Hand in Hand.

_ Verlieren ist lernen.

_ Vorgetäuschtes Lachen ruiniert die Zähne.

_ Was du weißt, ist so groß wie eine Palme, was du nicht weißt, ist so groß wie das Universum.

_ Wenn das Haus gebaut ist, ist der Zimmermann vergessen.

_ Wenn dein Kopf heil ist, kannst du tausend Turbane haben.

_ Wenn die Hand täte, was die Zunge sagt, so gäbe es keine Armut.

_ Wenn du auch zehntausend Felder hast, kannst du nur einen Becher Reis am Tag essen, wenn auch dein Haus tausend Zimmer enthält, brauchst du nur acht Fuß Raum bei Nacht.

_ Wenn du den Hahn auch einsperrst, die Sonne geht doch auf.

_ Wenn ein Elefant in Schwirigkeiten ist, treten ihn sogar die Frösche.

 _Wenn jeder Fehler angemerkt wird, hört jeder Umgang auf.

_ Wenn man im Wasser lebt, ist es nicht gut, mit dem Krokodil in Feindschaft zu leben.

_ Wenn Tyrannen sich zu küssen scheinen, dann ist es Zeit, in Angst zu geraten.

_ Wenn wir nur noch das sehen, was wir zu sehen wünschen, sind wir bei der geistigen Blindheit angelangt.

_ Wer das Denken zum Zügel und die Weisheit zum Fahrer macht, der erreicht das Ende der Straße.

_ Werde demütiger ehe du Staub wirst.

_ Wer einen guten Freund hat, braucht keinen Spiegel.

_ Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, wird nicht darum herumkommen, seine Fehler zu wiederholen.

_ Wer Rehe jagt, stößt manchmal auf Tiger.

_ Wer seine Begierden überwunden hat, hat die Welt erobert; wer von ihnen überwunden wurde, ist in allem unterlegen.

_ Wer seine Kenntnisse erweitert, erweitert sein Leiden.

_ Wer selbst gesehen, gehört, verstanden und erkannt hat, der erkennt die ganze Welt.

_ Wer viel spricht, hat weniger Zeit zum Denken.

_ Wer zu tief graviert, bekommt am Ende ein Loch.

_ Wo Elefanten sich bekämpfen, hat das Gras den Schaden.

_ Worte sind die Töchter der Erde und Taten die Söhne des Himmels.

_ Zerschneide nicht die Schnüre, wenn du die Knoten lösen kannst.

_ Zu wachsen heißt, zerbrochen zu werden.

_ Zweifle nicht am Blau des Himmels, wenn über deinem Dach dunkle Wolken stehen.


Sprichworte aus anderen Ländern


Jamaikanische Sprichwörter
Indische Sprichworte

Japanische Sprichwörter



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Montenegrinische Sprichwörter

Sprichworte aus Montenegro


_ Gott gibt jedem Vogel sein Futter, aber er wirft es ihm nicht ins Nest.

_ Niemandem schmeckt der Braten im Munde des Nächsten.

_ Ratschläge sind wie Medizin: Je besser sie sind, um so schlechter schmecken sie.

_ Die Verschmähten lieben am meisten.

_ Vom Versprechen zur Erfüllung ist es eine lange Reise.


Sprichworte aus anderen Ländern


Norwegische Sprichwörter
Sprichworte aus Montenegro

Österreichische Sprichwörter



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Babysitter Düsseldorf

Babysitter Düsseldorf mit Anker
Die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen hat in Sachen Kultur und Tourismus viel zu bieten. Wenige wissen beispielsweise, dass Düsseldorf eine der wichtigsten Geburtsorte der deutschen Punk-Bewegung war. Der legendäre Ratinger Hof war damals der Austragungsort der ersten Punk-Festivals bei denen bspw. die Toten Hosen ihren musikalischen Durchbruch erreichten. Düsseldorf ist damit nicht nur für Babysitter aus Hamburg und Münchener Babysitter interessant, sondern selbstredend auch für einen gestandenen Babysitter Düsseldorf.

Kultur und wichtige Reiseziele in Düsseldorf

Wie Hannover ist auch Düsseldorf eine weltweit bekannte Messestadt. Die Messe Düsseldorf ist wie alle Babysitter Düsseldorf wissen, einer der wichtigsten Austragungsorte für die neusten Trends und Entwicklungen aus den Bereichen Medizin und Technik. Während der Firmen-Präsentationen gibt es hierbei jede Menge Arbeit für Babysitter, wenn Eltern das Messegelände besuchen und eine Kinderbetreuung brauchen.

Babysitter Düsseldorf im Helloween-Kostüm

Babysitter in Düsseldorf


Durch die berühmte Heinrich Heine Universität Düsseldorf ist die Stadt eine wahre Studentenhochburg mit allen dazu gehörenden Erscheinungen, wie ausgelassene Sudentenpartys, wenig Zeit zum Geld verdienen, Prüfungsstress, etc. Für die meisten Studenten gilt, dass am Monatsende das liebe Geld oft allzu knapp wird. Eine sinnvolle Finanzierungsmöglichkeit sind dabei die unzähligen Jobmöglichkeiten im Bereich Babysitting. Vor allem für Studenten der Fachrichtungen Erziehungswissenschaften und für alle anderen Erzieher in einer staatlichen Ausbildungsbetrieb lohnt sich die Überlegung, möglicherweise die Ausbildungs- bzw. Studienzeit dafür zu nutzen als Babysitter Düsseldorf zu arbeiten. Neben der Möglichkeit seine Wohnung, sein Essen und die anderen Sachen zu bezahlen, erhält jeder als Babysitter arbeitende einen tieferen Einblick in das Thema der Kinderbetreuung.

Kinderbetreuung für Düsseldorfer Kinder


Düsseldorfer Kinder gelten gemeinhin als von Hause aus gut erzogen, umso weniger Arbeit wartet dadurch auf einen Babysitter Düsseldorf, denn gut erzogene Kinder sind wie jeder Betreuer weiß, bereits die halbe Miete und lassen das Babysitting zu einer angenehmen Tätigkeit werden.

Eltern die Interesse haben einen zuverlässigen und vor allem liebevollen Babysitter zu finden können sich ein langes Suchen sparen, wenn sie gleich zur Kinderfee gehen. Hier lassen sich Kinderbetreuer der Marke Babysitter Düsseldorf anhand der Postleitzahl schnell und einfach finden und auch gleich bei Gefallen buchen.

Samstag, 15. März 2014

An die Entfernte

Goethe Gedichte


An die Entfernte


So hab’ ich wirklich dich verloren?
Bist du, o Schöne, mir entflohn?
Noch klingt in den gewohnten Ohren
Ein jedes Wort, ein jeder Ton.

So wie des Wandrers Blick am Morgen
Vergebens in die Lüfte dringt,
Wenn, in dem blauen Raum verborgen,
Hoch über ihm die Lerche singt:

So dringet ängstlich hin und wieder
Durch Feld und Busch und Wald mein Blick;
Dich rufen alle meine Lieder;
O komm, Geliebte, mir zurück!


Entfernte Reiseziele

An die Entfernte
Reiseziel Hamburg

Reiseziel Berlin


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Freitag, 14. März 2014

Hitchcock

Filmtipp | Familienfunk


Genre   Biografie
Regie   Sacha Gervasi (2014)
Hauptdarsteller   Anthony Hopkins, Helen Mirren, Scarlett Johansson

Filmtipp Familienfunk Hitchcock
Filmtipp Hitchcock © Fox Deutschland


Kurze Filmkritik zu Hitchcock


Er ist ein Mythos, eine Legende, eine Ikone, der sogenannte Master of Suspense oder einfach nur The Hitch, Alfred Hitchcock. Als großen Selbstinszenierer kennt man ihn u.a. aus diversen skurrilen Cameo-Auftritten in Filmen, aber wer ist dieser Hitch wirklich, welche Psyche versteckt sich hinter der Maskerade dieses psychologischen Geschichtenerzählers und Dramatikers?


Weitere Filmtipps

Hitchcock
Frida

Die Entdeckung der Unendlichkeit


Zitate


Die besten Alfred Hitchcock Zitate


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Grace Kelly Zitate

Grace Kelly Zitate

Grace Patricia Kelly (1929-1982)
Grace Kelly Zitate
¡Gracias Grace! © United Archives


_ Das Heim muss eine Oase für die Familie sein.

_ Kein Diktator kann so vielen Menschen seinen Willen aufzwingen wie ein Modeschöpfer.

_ Die Männer sind im Grunde faul. Wenn alle Frauen Jobs hätten, würden die Männer zu hause bleiben, Bier trinken und sich alle Fernsehprogramme anschauen.

_ Natürlich möchte ich heiraten, aber meine Karriere liegt mir mehr am Herzen als der Gedanke an die Ehe. Wenn ich jetzt aufhörte – und aufhören müsste weil die Ehe nach meiner Auffassung eine Frau ganz beansprucht – dann würde ich mich womöglich mein Leben lang mit dem Gedanken quälen, welch große Schauspielerin ich hätte werden können.


 Grace Kelly Zitate


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Donnerstag, 13. März 2014

Marlene Dietrich Zitate

Marlene Dietrich Zitate
Marlene Dietrich in No Highway (1951)

Marlene Dietrich Zitate

Marlene Dietrich (1901-1992)

_ Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe.

_ Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.

_ Es sind die Freunde, die man um 4 Uhr morgens anrufen kann, welche von Bedeutung sind.

_ Fast jede Frau wäre gern treu. Schwierig ist es bloß, den Mann zu finden, dem man treu sein kann.

_ Der Geburtsschein ist ein Gerücht, das eine Frau durch ihr Aussehen jederzeit dementieren kann.

_ Wenn man schöne Beine behalten will, muss man sie von den Blicken der Männer massieren lassen.

_ Die Männer beteuern immer, sie lieben die innere Schönheit der Frau - komischerweise gucken sie aber ganz woanders hin. 

 Marlene Dietrich Zitate


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Erlkönig

Goethe Gedichte


Erlkönig


Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.

Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? —
Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? —
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. —

Montag, 10. März 2014

Oscar Wilde Zitate

Das Bildnis des Dorian Gray © Anaconda

Oscar Wilde Zitate

Oscar Wilde ()

_ Mäßigkeit ist verhängnisvoll; nichts hat so viel Erfolg wie das Übermaß.

_ Wer findig genug ist, eine Lüge glaubhaft darzustellen, mag lieber geradezu die Wahrheit sagen.

_ Alle charmanten Leute sind verwöhnt, darin liegt das Geheimnis ihrer Anziehungskraft.

_ Am Anfang widersteht eine Frau dem Ansturm eines Mannes, am Ende verhindert sie seinen Rückzug.

_ Skeptizismus ist der Anfang des Glaubens.

_ Die Moral ist immer die letzte Zuflucht von Leuten, die die Schönheit nicht begreifen.

_ Die Selbstbezichtigung ist auch eine Art Luxus. Wenn wir uns selbst die Schuld geben, glauben wir, niemand sonst habe das Recht, uns die Schuld zu geben.

_ Es gibt keine Sünde außer der Dummheit.

_ Es gibt nur etwas, das schlimmer ist als Ungerechtigkeit, und das ist Gerechtigkeit ohne Schwert in der Hand. Wenn Recht nicht Macht ist, ist es Übel.

_ Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.

_ Es ist ein schlechter Trost zu wissen, daß jemand, der uns ein schlechtes Mittagessen servierte oder eine mindere Weinsorte aufgewartet hat, ein völlig einwandfreies Privatleben führt. Auch Kardinaltugenden entschädigen nicht für kalte Vorspeisen.
Der glückliche Prinz und andere Märchen © Insel Verlag

_ Es ist wichtiger, daß sich jemand über eine Rosenblüte freut, als daß er ihre Wurzel unter das Mikroskop bringt.

_ Es kommt darauf an, den Körper mit der Seele und die Seele durch den Körper zu heilen.

_ In Wirklichkeit sind Gewissen und Feigheit ein und dasselbe. Gewissen lautet nur die eingetragene Firma. Weiter gar nichts.

_ Greise glauben alles. Männer bezweifeln alles. Junge wissen alles.

_ Gute Vorsätze sind Schecks, auf eine Bank ausgestellt, bei der man kein Konto hat.

_ Ich bin der Meinung, daß die Weiber von allen Eigenschaften des Mannes die Grausamkeit am meisten schätzen, da ihre Instinkte von einer wundervollen Primitivität sind. Wir sind auf dem Wege, sie zu emanzipieren; dessen ungeachtet, werden sie Sklaven bleiben, die gehorsam der Winke ihres Herren harren. Du wirst von einem Weibe nur geliebt werden, wenn du es beherrschst.

_ Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.

_ Ich habe gelernt, daß nicht das, was ich tue, falsch ist, sondern das, was infolge meines Handelns aus mir wird.

_ Ich liebe es, Theater zu spielen. Es ist so viel realistischer als das Leben.

_ Ich verstehe nicht, weshalb man soviel Wesens um die Technik des Komödienschreibens macht. Man braucht doch nur die Feder in ein Whisky-Glas zu tauchen.

_ Man kann nicht vorsichtig genug sein in der Wahl seiner Feinde.
Der glückliche Prinz © Anaconda

_ Indiskretion ist etwas, auf das man sich nur bei den wenigsten Frauen verlassen kann.

_ Jeder Eindruck, den man macht, schafft Feinde. Um populär zu bleiben, muß man mittelmäßig sein.

_ Jedermann wird als König geboren. Und die meisten sterben im Exil – wie so viele Könige.

_ Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch nur dem Menschen treu und nicht dem Hund.

_ Klatsch ist etwas Reizendes. Geschichte zum Beispiel ist im wesentlichen nicht anderes als Klatsch. Skandalgeschichten hingegen sind ein durch Moralität verdorbener Klatsch.

_ Langeweile ist eine Sünde, für die es keine Absolution gibt.

_ Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts.

_ Leben ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt.

_ Leute, die sich die Finger verbrennen, verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer.

_ Lieber mach’ ich mir einen Feind, als daß ich auf eine Pointe verzichte.

_ Männer können analysiert werden, Frauen nur angebetet.
©

_ Auf doppelte Weise gelangt man dazu, die Kunst zu verabscheuen: indem man sie nämlich von Haus aus haßt, oder indem man um sie mit dem Verstande wirbt.

_ Man kann immer nett zu jenen sein, die uns nichts angehen.

_ Man kann leicht am Leid des Freundes teilnehmen. Viel schwerer fällt es, an seinen Erfolgen Freude zu haben.

_ Man sollte nie etwas tun, worüber man nicht nach Tisch nicht reden kann.

_ Manche Richter sind so stolz auf ihre Unbestechlichkeit, daß sie die Gerechtigkeit vergessen.

_ Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen.

_ Nachahmung ist die höchste Form der Anerkennung.

_ Nur die Oberflächlichen kennen sich selbst.

_ Nichtstun ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt.

_ Nur ein Mann, der seine Rechnungen nicht bezahlt, darf hoffen, im Gedächtnis der Kaufleute weiterzuleben.

_ Nur Leute, die ihre Rechnungen bezahlen, brauchen Geld.

_ Reisen veredelt den Geist und räumt mit unseren Vorurteilen auf.

_ Schaffen begrenzt das Gesichtsfeld, betrachten erweitert es.

_ Schön sind nur die Dinge, die uns nichts angehen.

_ Selbstlosigkeit ist ausgereifter Egoismus.

_ Sich selbst zu überraschen ist, was das Leben lebenswert macht.

_ Solange der Krieg etwas Frevelhaftes hat, behält er seine Faszination. Erst wenn die Menschen in ihm etwas ganz Gewöhnliches sehen, wird ihnen die Lust daran vergehen.

_ Vergib stets deinen Feinden. Nichts ärgert sie so.

_ Vorsicht ist, was wir bei anderen Feigheit nennen.

_ Was ist Wahrheit? In Fragen der Religion jene Anschauung, welche den Sieg errang. In der Wissenschaft bedeutet Wahrheit die jüngste Erfahrung, die eben Aufsehen macht. In der Kunst nennen wir unsere Stimmungen so.

_ Wenn die Götter uns bestrafen wollen, erhören sie unsere Gebete.
Oscar Wilde Monographie © Rowohlt

_ Wenn die Kritiker sich streiten, so beweist dies, daß der Künstler im Einklang mit sich ist.

_ Wenn ein Mann genau das tut, was eine Frau von ihm verlangt, hält sie nicht sehr viel von ihm.

_ Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht.

_ Wir leben in einer Zeit, die zuviel liest, um weise, und zuviel denkt, um schön zu sein.

_ Wo Leid ist, da ist geweihte Erde. Eines Tages wird die Menschheit begreifen, was das heißt. Vorher weiß sie nichts vom Leben.

_ Zu einer glücklichen Ehe gehören meist mehr als zwei Personen.

© Familien Funk

_ Zum Glück ist das Denken nicht ansteckend.

_ Zwischen Männern und Frauen ist keine Freundschaft möglich. Da gibt es nur Leidenschaften: Feindschaft, Anbetung, Liebe – aber keine Freundschaft.

_ Natürlich zu sein ist die schwierigste Pose, die man einnehmen kann.

_ Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.

_ Man steht so früh auf, weil man so viel zu tun hat, und man legt sich so früh zu Bett, weil man so gar nichts zu denken hat.

_ Frauen sind Sphinxe ohne Rätsel.

_ Charakterlosigkeit ist ein Mythos, den biedere Individuen geschaffen haben, um damit die Faszination anderer Leute erklären zu können.

_ Es kommt für jeden der Augenblick der Wahl und der Entscheidung: Ob er sein eigenes Leben führen will, ein höchst persönliches Leben in tiefster Fülle, oder ob er sich zu jenem falschen, seichten, erniedrigenden Dasein entschließen soll, das die Heuchelei der Welt von ihm begehrt.

_ Eines Menschen Vergangenheit ist das, was er ist. Sie ist der einzige Maßstab, an dem er gemessen werden kann.

_ Mode ist so unerträglich häßlich, daß wir sie alle Halbjahre ändern müssen.

_ Eine feinfühlige Person ist eine Person, die immer anderen auf die Füße tritt, weil sie selbst Hühneraugen hat.

_ Nur die ganz stumpfsinnigen sind beim Frühstück schon geistreich.


_ Wer Treue bewahrt, kennt nur die triviale Seite der Liebe. Nur der Treulosen kennt die Tragödien der Liebe.

_ Der Weg des Paradoxes ist der Weg zur Wahrheit. Um die Wirklichkeit zu prüfen, muß man sie auf dem Seil tanzen lassen.

_ Was man die Sünde nennt, ist ein wesentliches Glied in der Kette des Fortschritts. Ohne sie würde die Welt zum Sumpfe, würde sie alt und farblos. Durch ihre Einzigkeit schon vermehrt die Sünde die Erfahrung einer Rasse. Durch die starke Betonung der Individualität rettet sie uns vor der Einförmigkeit des Typus.

_ Fragen sind niemals indiskret; nur Antworten sind es bisweilen.


© Familien Funk
_ Es ist sehr gefährlich, zuzuhören. Hört man zu, kann man überzeugt werden, und wer sich durch ein Argument überzeugen läßt, ist ein von Grund auf unvernünftiger Mensch.

_ Tätigkeit ist der letzte Ausweg jener, die nicht verstehen zu träumen.

_ Die Tragödie des Alters liegt nicht darin, daß man alt ist, sondern daß man jung ist.

_ Fleiß ist die Wurzel aller Häßlichkeit.

_ Wenn Leute mit mir übereinstimmen, habe ich immer das Gefühl, ich muß mich irren. Wenn man mit mir übereinstimmt, habe ich stets das Gefühl, daß ich unrecht habe.

_ Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Mißerfolgs.

_ Frauen sind da, um geliebt, nicht um verstanden zu werden.

_ Eine Idee, die nicht gefährlich ist, verdient es nicht, überhaupt Idee genannt zu werden.

_ Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.

_ Die Anzahl der Neider bestätigt unsere Fähigkeiten.

_ Wenn Männer aufhören, Charmantes zu sagen, hören sie auch auf, Charmantes zu denken.

_ Wenn ein Mann etwas gänzlich Dummes tut, so ist es stets aus den edelsten Motiven.

_ Ein ewig heiterer Gesichtsausdruck ermüdet uns auf Dauer weit mehr, als ein ständisches Stirnrunzeln.

_ Taktlosigkeit ist der Entschluß, etwas zu sagen, was alle denken.


_ Bigamie: eine Frau zuviel. Monogamie: dasselbe.

_ Ich verabscheue meine Verwandtschaft. Das kommt vermutlich daher, daß unsereins es nicht ausstehen kann, wenn andere Leute dieselben Fehler haben wie wir.

_ Es gibt gerechte Menschen und ungerechte. Die Gerechten teilen ein.

_ Die Frauen bringen jedes Abenteuer um seinen Duft, indem sie dem flüchtigen Erlebnis Dauer gewähren wollen.

_ Was uns als eine schwere Prüfung erscheint, erweist sich oft als Segen.

_ Die einzige Gesellschaft, in der man es aushalten kann, ist man selbst.

_ Als ich jung war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben, jetzt wo ich alt bin, weiß ich, daß es das Wichtigste ist.

_ Männer heiraten, weil sie müde sind, die Frauen weil sie neugierig sind. Beide werden enttäuscht.

_ Berechnende Frauen werden lästig, anständige langweilig.

_ Bildung ist etwas Wunderbares. Doch sollte man sich von Zeit zu Zeit daran erinnern, daß wirklich Wissenswertes nicht gelehrt werden kann.

_ Ja, ich bin ein Träumer, (...) denn nur Träumer finden ihren Weg durchs Mondlicht und erleben die Morgendämmerung bevor die Welt erwacht.

_ Das ist die Kunst des Gesprächs, alles zu berühren und nichts zu vertiefen.

_ Wenn eine Persönlichkeit mich fesselt, wird jede Form des Ausdrucks an ihr zum Genuß.

_ Mit der Gesellschaft zu leben – welche Qual! Aber außerhalb der Gesellschaft zu leben – welche Katastrophe!

_ Denken ist herrlich, aber noch herrlicher ist die Erregung des Abenteuers.

_ Niemand ist so reich, sich seine Vergangenheit zurückzukaufen.

_ Denken ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis.

_ Heutzutage gehen die Leute herum und sagen hinter dem Rücken eines Menschen Dinge über ihn, die vollkommen der Wahrheit entsprechen.

_ Männer wollen immer die erste Liebe im Leben einer Frau sein, Frauen sind gerne der letzte Roman eines Mannes.

_ Die einzige Art, wie man sich zu einer Frau verhalten kann, ist sie zu lieben, wenn sie hübsch ist, und eine andere zu lieben, wenn sie es nicht ist.

_ Die Frau ist kein Genie, sie ist dekorativer Art. Sie hat nie etwas zu sagen, aber sie sagt es so hübsch.

_ Die Frauen geben uns Männern den Wunsch, Meisterwerke zu schaffen, und hindern uns daran, sie auszuführen.

_ Frauen besitzen einen wunderbaren Instinkt. Alles entdecken sie, nur das Nächstliegende nicht.

_ Für die Frauen ist das Leben viel amüsanter, weil ihnen so viel mehr verboten ist als uns.

_ Die Geschichte der Weiber ist die Geschichte der ärgsten Tyrannei, die die Welt gekannt hat. Nämlich der Tyrannei der Schwachen über die Starken.

_ Die Kunst ist das einzig Ernsthafte auf der Welt. Und der Künstler ist der einzige Mensch, der nie ernsthaft ist.

_ Die moralisierende Frau ist ohne jeden Reiz.

_ Durch nichts altert eine Frau so schnell wie durch die Anhänglichkeit ihrer Verehrer.

_ Die Selbstsucht besteht nicht darin, daß man lebt, wie man will, sondern daß man von anderen verlangt, sie sollen leben, wie man will.

_ Die Zigarette ist das vollendete Urbild des Genusses: Sie ist köstlich und läßt uns unbefriedigt.

_ Er kam prinzipiell zu spät, da sein Grundsatz lautete, Pünktlichkeit stehle einem die Zeit.

_ Frauen sind ein wundervoll eigenwilliges Geschlecht. Das Weib ist ein Rebell. Zumeist rebelliert es gegen sich selbst.

_ Frauen sind Gemälde. Männer sind Probleme.

_ Frauen verstehen die Schönheit nicht zu würdigen, wenigstens die guten Frauen nicht.

_ Frauen werden nie durch Komplimente entwaffnet. Männer immer.

_ Gegenüber sehr attraktiven Frauen ist meist der Mann der Schutzbedürftige.

_ Gelehrte Frauen verstehen alles, ausgenommen ihren Mann.

_ Gut sein heißt mit sich selber im Einklang sein.

_ Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und nicht den Wert.

_ Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur Erfahrung – und das ist so ziemlich dasselbe.

_ Ich reise niemals ohne mein Tagebuch. Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen bei sich haben.

_ In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Land zur Unterhaltung der anderen; dies ist äußerst lästig.

_ In dieser Welt gibt es nur zwei Tragödien. Die eine ist, nicht zu bekommen, was man möchte, und die andere ist, es zu bekommen.

_ In früheren Zeiten bediente man sich der Folter. Heutzutage bedient man sich der Presse. Das ist gewiß ein Fortschritt. Aber es ist auch ein großes Übel; es schädigt und demoralisiert uns.

_ Jedermann kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühl aufbringen. Es bedarf aber eines wirklich edlen Charakters, um sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen.

_ Jedes Porträt, das mit Gefühl gemalt wurde, ist ein Porträt des Künstlers, nicht dessen, der ihm dafür gesessen hat.

_ Junggesellen sollten hohe Steuern zahlen. Es ist nicht gerecht, daß einige Männer glücklicher sein sollen als andere.

_ Keine Frau sollte über ihr Alter Bescheid wissen. Das sieht so berechnend aus.

_ Lachen ist nicht der schlechteste Anfang einer Freundschaft und bei weitem das beste Ende.

_ Es ist ein größerer Vorzug, schön, als gut zu sein, doch ziehe ich den Guten noch immer dem Häßlichen vor.

_ Man sollte nie einer Frau trauen, die einem ihr wirkliches Alter verrät. Eine Frau, die einem das erzählt, würde einem auch alles andere erzählen.

_ Mir sind Menschen lieber als Prinzipien, und Menschen ohne Prinzipien sind mir lieber als sonst etwas auf der Welt.

_ Moral ist weiter nichts als die Haltung, die wir Leuten gegenüber einnehmen, gegen die wir eine persönliche Abneigung haben.

_ Schicksalsschläge lassen sich ertragen – sie kommen von außen, sind zufällig. Aber durch eigene Schuld leiden – das ist der Stachel des Lebens.

_ Seine eigenen Erfahrungen bedauern heißt, seine eigene Entwicklung aufhalten.

_ Solange man den Krieg als ein Verbrechen betrachtet, wird er die Menge immer geheimnisvoll anlocken. Wenn er etwas Vulgäres geworden ist, wird man aufhören, sich darum zu kümmern.

_ Tugenden! Wer weiß, was Tugenden sind, du nicht, ich nicht, niemand.

_ Weiblichkeit ist die Eigenschaft, die ich an Frauen am meisten schätze.

_ Eigenliebe ist der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft.

_ Man versehe mich mit Luxus, auf alles Notwendige kann ich verzichten.



http://www.aphorismen.de/suche?f_autor=4081_Oscar+Wilde&seite=16

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Tag der Kinderbetreuung

Tag der Kinderbetreuung

Dank einer groß angelegten Initiative aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft gibt es seid 2011 den offiziellen Tag der Kinderbetreuung. Dieser Aktionstag will dazu beitragen allen Kinderbetreuern einen höheren gesellschaftlichen Stellenwert zu geben. 

Tag der Kinderbetreuung © Peter Gärtner

Wunsch und Realität


In der Politik hat sich einiges bewegt in den letzten Jahren und dies sowohl zum Guten, als auch zum Schlechten. Der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz wurde eingeführt, zwar mit starken Geburtsschwierigkeiten, doch eine gute Sache ist er in jedem Fall. Aber auch sehr offenkundige Fehlentwicklungen und Probleme von Betreuern erscheinen immer öfter in den Medien. Als extremes Beispiel seien hier die finanziellen Schwierigkeiten selbstständig arbeitender Hebammen genannt, die im wörtlichen Sinne, die Kinderbetreuung der ersten Stunde leisten.

So ist es ein guter weiterer Schritt, zumindest mit einem symbolischen Akt, allen Hebammen, Erziehern, Tagesmüttern und Tagesvätern, Lehrern, Eltern und allen anderen Kinderbetreuern einen eigenen Ehrentag zu widmen. Der Familien Funk unterstützt dies sehr und fordert alle anderen Medientreibenden dazu auf, den Tag der Kinderbetreuung weiter in das gesellschaftliche Bewusstsein zu bringen.

Wann wird der Tag der Kinderbetreuung gefeiert?


Der Tag der Kinderbetreuung findet offiziell immer am darauffolgenden Montag nach dem Muttertag bzw. dem Elterntag statt.

Internet-Seite: Tag der Kinderbetreuung

Auch das Berliner Bündnis für Familie unterstützt den Tag der Kinderbetreuung.

Weitere wichtige Ehrentage




Sonntag, 9. März 2014

Deutsche Sprichwörter

Sprichworte aus Deutschland


_ Abwarten und Tee trinken.
_ Adel verpflichtet.
_ Alle Sünden in eine münden.
_ Alle Wege führen nach Rom.
_ Aller Anfang ist schwer.
_ Aller guten Dinge sind drei.
_ Alles Gute kommt von oben.


_ Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei.
_ Alles neu macht der Mai.
_ Alte Füchse gehen schwer in die Falle.
_ Alte Liebe rostet nicht.
_ Alter geht vor Schönheit.
_ Alte Liebe welket nicht auch wenn es dir das Herzen bricht.
_ Alter schützt vor der Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern.
_ Alter schützt vor Torheit nicht.
_ Am Abend wird der Faule fleißig.
_ Am Anfang hieß es "lebe lang!", das Ende klang wie Grabgesang.
_ Amtleute geben dem Herrn ein Ei und nehmen dem Bauern zwei.
_ An der Leine fängt der Hund keinen Hasen.
_ An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.
_ Andre Mütter haben auch schöne Töchter.
_ Anfangen ist leicht, beharren eine Kunst.
_ Angst verleiht Flügel.
_ Appetit holt man sich woanders, gegessen wird zuhause.
_ Arbeit adelt - wir bleiben bürgerlich.
_ Arbeit bringt Brot, Faulenzen Hungersnot.
_ Arbeite klug, nicht hart.
_ Arbeit, Müßigkeit und Ruh, schließt dem Arzt die Türe zu.
_ Arbeit zieht Arbeit nach sich.
_ Ärgere dich nicht, dass die Rosen Dornen haben, 

   sondern freu' dich, dass die Dornen Rosen haben.

_ Armut ist aller Künste Stiefmutter.
_ Auch auf dem höchsten Thron sitzt man auf dem eigenen Hintern.
_ Auch der Tüchtige braucht Glück.
_ Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
_ Auch Rom wurde nicht an einem Tag gebaut.
_ Auf alten Pfannen lernt man kochen.
_ Auf alten Pferden lernt man reiten.
_ Auf alten Schiffen lernt man segeln.
_ Auf der Kanzel ist der Mönch keusch.
_ Auf einem Bein kann man nicht stehen.
_ Auf einen schiefen Topf gehört ein schiefer Deckel.
_ Auf einen Weisen kommen tausend Narren.
_ Auf fremden Arsch ist gut durch Feuer reiten.
_ Auf jeden Regen folgt auch Sonnenschein.
_ Auf seinem Misthaufen ist der Hahn König.
_ Augen auf beim Eierkauf.
_ Auge um Auge, Zahn um Zahn.    [
Vgl. Exodus 21,24]
_ Aus einem Esel macht man kein Reitpferd.
_ Aus den Augen, aus dem Sinn.
_ Aus fremder Leute Leder ist trefflich Riemen schneiden.
_ Aus Schaden wird man klug.
_ Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Hühner.
_ Außen hui und innen pfui.


_ Bäume wachsen nicht in den Himmel.
_ Begabung verpflichtet.
_ Begib dich nicht in die Höhle des Löwen.
_ Beinahe ist noch lange nicht halb.
_ Beiß nicht in die Hand, die dich füttert.
_ Bellende Hunde beißen nicht.
_ Bescheidenheit ist die höchste Form der Arroganz.
_ Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.
_ Besser arm dran als Arm ab.
_ Besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
_ Besser eine Blinde im Bett, als eine Taube auf dem Dach.
_ Besser eigenes Brot als fremder Braten.
_ Besser einäugig als blind.
_ Besser ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.
_ Besser eine schiefe Nase als gar keine.
_ Besser schlecht im Auto gefahren als gut zu Fuß gegangen.
_ Besser schnell gestorben als langsam verdorben.
_ Besser spät als nie.
_ Betrug ist der Krämer Acker und Pflug.
_ Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit.
_ Betrunkene und Kinder schützt der liebe Gott.
_ Blinder Eifer schadet nur.
_ Blut ist dicker als Wasser.
_ Borgen bringt Sorgen.
_ Braune Augen sind gefährlich, aber in der Liebe ehrlich.
_ Buchen sollst du suchen, Eichen sollst du weichen.


_ Da beißt die Maus keinen Faden ab.
_ Da liegt der Hase im Pfeffer.
_ Da liegt der Hund begraben.
_ Dankbarkeit kostet nichts und tut Gott und Menschen wohl.
_ Dankbarkeit und Weizen gedeihen nur auf gutem Boden.
_ Das Auge ist ein Fenster in die Seele. 

[Vgl. Matthäus 6,22 {"Das Auge ist des Leibes Licht".}]
_ Das Denken soll man den Pferden überlassen, die haben den größeren Kopf.
_ Das Ei will klüger sein als die Henne.
_ Das Gerücht ist immer größer als die Wahrheit.
_ Das letzte Hemd hat keine Taschen.
_ Das Leben ist kein Ponyhof.
_ Das Leben ist kein Wunschkonzert.
_ Das Leben ist kein Zuckerschlecken.
_ Das macht das Kraut auch nicht mehr fett.
_ Das Rad, das am lautesten quietscht, bekommt das meiste Fett.
_ Das schlägt dem Fass den Boden aus.
_ Dem Gesunden fehlt viel, dem Kranken nur eins.
_ Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.
_ Dem Hahn, der zu früh kräht, dreht man den Hals um.
_ Demut, diese schöne Tugend, ehrt das Alter und die Jugend.
_ Den letzten beißen die Hunde.
_ Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf.
_ Der Adler fängt keine Mücken.
_ Der Alten Rat, der Jungen Tat, macht Krummes grad.
_ Der Angler wartet Stunden, der Narr ein Leben.
_ Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
_ Der Appetit kommt beim Essen.
_ Der April macht, was er will.
_ Der Arzt ist ein Wegweiser ins Himmelreich.
_ Der beste Arzt ist jederzeit des eigenen Menschen Mäßigkeit.
_ Der beste Prediger ist die Zeit.
_ Der Dreck geht vor dem Besen.
_ Der dümmste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln.
_ Der erste Eindruck zählt.
_ Der Esel nennt sich immer zuerst.
_ Der Faule wird erst abends fleißig.
_ Der Fisch stinkt vom Kopf her.
_ Der Frosch springt immer in den Pfuhl und säß' er auch auf gold'nem Stuhl.
_ Der frühe Vogel fängt den Wurm.
_ Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist.
_ Der Glaube kann Berge versetzen.
_ Der Klügere gibt nach.
_ Der Knochen kommt nicht zum Hund, sondern der Hund zum Knochen.
_ Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
_ Der liebe Gott hat uns die Zeit geschenkt, aber von Eile hat er nichts gesagt.
_ Der Mensch denkt, Gott lenkt.
_ Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
_ Der Mensch sah in den Spiegel und erkannte sich.
_ Der Neider sieht nur das Beet, aber den Spaten sieht er nicht.
_ Der Schuster trägt die schlechtesten Schuhe.

_ Der Schnee von gestern ist der Matsch von morgen.
_ Der Teufel ist ein Eichhörnchen.
_ Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.
_ Der Ton macht die Musik.
_ Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
_ Der Wunsch ist der Vater des Gedanken.
_ Der Zweck heiligt die Mittel.
_ Des einen Leid ist des anderen Freud'.
_ Dicht daneben ist auch vorbei.
_ Die Absicht ist die Seele der Tat.
_ Die Ameise hält das Johanniswürmchen für ein großes Licht.
_ Die Axt im Hause erspart den Zimmermann.
_ Die Bohne fällt nicht weit vom Strauch.
_ Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln.
_ Die Frau ist des Mannes Visitenkarte.
_ Die Gans lehrt den Schwan das Singen.
_ Die Gesunden und die Kranken haben ungleiche Gedanken.
_ Die Hälfte seines Lebens, wartet der Soldat vergebens.
_ Die Hoffnung stirbt zuletzt.
_ Die Katze läßt das Mausen nicht.
_ Die Kuh vom Eis holen.
_ Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos.
_ Die Letzten werden die Ersten sein.   [
Vgl. Matthäus 19,30]
_ Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
_ Die Suppe wird nicht so heiß gegessen, wie sie gekocht wird.
_ Die Wahrheit liegt in der Mitte.
_ Die Wahrheit von heute ist die Lüge von morgen.
_ Die Zeit heilt alle Wunden.
_ Die Zeit ist der beste Arzt.
_ Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.
_ Doppelt genäht hält besser.
_ Draußen ein Luchs, daheim ein Maulwurf.
_ Du bist nur einmal jung.
_ Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht.
_ Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben

_ Dummheit frisst, Intelligenz säuft, das Genie macht beides.
_ Dummheit ist immer Natur, Klugheit ein Kunstprodukt.

_ Dummheit schützt vor Strafe nicht.
_ Dummheit tut weh.
_ Dummheit und Stolz wachsen auf demselben Holz.


_ Ehrlich währt am längsten.
_ Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.
_ Eigener Herd ist Goldes wert.
_ Eigenlob stinkt, Freundes Lob hinkt, Fremdes Lob klingt.
_ Eile mit Weile.
_ Ein Advokat und ein Wagenrad wollen geschmiert sein.
_ Ein Apfel am Tach [Tag] hält den Doktor in Schach.
_ Ein Bauer zwischen zwei Advokaten ist ein Fisch zwischen zwei Katzen.
_ Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn.
_ Ein Brand alleine brennt nicht lange.
_ Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt.
_ Ein gebranntes Kind scheut das Feuer.
_ Ein gutes Turnierpferd springt nicht höher, als es muss.
_ Ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür.
_ Ein jeder ist seines Glückes Schmied.
_ Ein jeder nach seiner Art.
_ Ein junger Arzt muss drei Kirchhöfe haben.
_ Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt.
_ Ein Leben wie eine Hühnerleiter: kurz und beschissen.
_ Ein leerer Topf am meisten klappert, ein leerer Kopf am meisten plappert.
_ Ein Mensch ohne Bildung ist ein Spiegel ohne Politur.
_ Ein Narr fragt mehr, als zehn Weise beantworten können.
_ Ein reines Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.
_ Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
_ Ein schlafender Fuchs fängt kein Huhn.
_ Ein Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach.
_ Ein Streichholz bricht, dreißig aber nicht.
_ Ein Unglück kommt selten allein.
_ Ein voller Bauch studiert nicht gern.
_ Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.
_ Einbildung ist auch eine Form der Bildung.
_ Eine Hand wäscht die andere.
_ Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
_ Eine Kuh macht muh, viele Kühe machen Mühe.
_ Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
_ Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
_ Einem nackten Mann kann man nicht in die Taschen greifen.
_ Einen alten Baum verpflanzt man nicht.
_ Einer spinnt immer, wenn zwei spinnen, wird's schlimmer.
_ Einer trage des anderen Last.
_ Einer zahlt immer drauf.
_ Einmal findet jeder seinen Meister.
_ Einmal ist keinmal.
_ Ein Pferd ohne Reiter bleibt ein Pferd; ein Reiter ohne Pferd ist nur noch ein Mensch.
_ Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
_ Ein Unglück kommt selten allein.
_ Ende gut, alles gut.
_ Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.
_ Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
_ Erst kommt das Fressen, dann die Moral.    [
Bertolt Brecht]
_ Erst schmeicheln, dann kratzen, das schickt sich nur für Katzen.
_ Es geschehen noch Zeichen und Wunder.
_ Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung.
_ Es gibt nichts Gutes außer man tut es.
_ Es hat nicht sollen sein.
_ Es ist Jacke wie Hose.
_ Es ist ein albern Schaf, das dem Wolf beichtet.
_ Es ist etwas faul im Staate Dänemark.   [
William Shakespeare]
_ Es ist leichter sich zu entschuldigen als vorher um Erlaubnis zu fragen.
_ Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
_ Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
_ Es kommt alles wie es kommen muss.
_ Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
_ Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen


_ Faulheit denkt scharf.
_ Faulheit ist die Triebfeder des Fortschritts.
_ Faulheit lohnt mit Armut.
_ Fehlt es am Wind, so greife zum Ruder.
_ Feigheit ist manchmal ein Zeichen von Klugheit.
_ Feuer und Wasser sind zwei gute Diener, aber schlimme Herren.
_ Fliegen und Freunde kommen im Sommer.
_ Frechheit siegt.
_ Frisch, fromm, fröhlich, frei.
_ Frisch gewagt ist halb gewonnen.
_ Früh krümmt sich, was ein Haken werden will.
_ Früh übt sich, was ein Meister werden will.
_ Frühe Zucht bringt gute Frucht.
_ Fünf Minuten vor der Zeit, ist des Soldaten Pünktlichkeit.
_ Für jede Dummheit findet sich einer, der sie macht.
_ Für jeden Topf gibt es einen passenden Deckel.

_ Geben ist seliger denn nehmen.
_ Gefährlich wird es, wenn die Dummen fleißig werden.
_ Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen.
_ Gegensätze ziehen sich an.
_ Geiz ist die größte Armut.
_ Geld allein macht nicht glücklich.
_ Geld allein macht nicht unglücklich.
_ Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.
_ Geld regiert die Welt.
_ Geld stinkt nicht.
_ Gelegenheit macht Diebe.
_ Gelegenheit macht Liebe.
_ Gerste und Malz, Gott erhalt's.
_ Geschmierte halten sich gern für Gesalbte.
_ Geteilte Freude ist doppelte Freude.
_ Geteilter Pudding ist halber Pudding.
_ Geteiltes Leid ist halbes Leid.
_ Gib den kleinen Finger, und man nimmt die ganze Hand.
_ Gibst du mir, so geb' ich dir.
_ Gleich und gleich gesellt sich gern.
_ Gleich Vieh leckt sich gern.
_ Glück hat auf die Dauer nur der Tüchtige.
_ Glück im Unglück.
_ Gottes Mühlen mahlen langsam, aber trefflich fein.
_ Gottes Wege sind unergründlich.
_ Gott lässt genesen, der Arzt kassiert die Spesen.
_ Gott sprach »Es werde Licht!« doch Petrus fand den Schalter nicht.
_ Große Klappe, nichts dahinter.
_ Gut Ding will Weile haben.
_ Guter Jurist, schlechter Christ.
_ Guter Rat ist teuer.

_ Handwerk hat goldenen Boden.
_ Harte Schale und weicher Kern.
_ Hast du kein Pferd, so nimm den Esel.
_ Haste was, dann biste was.
_ Hätte, Wenn und Aber, alles nur Gelaber.
_ Heim und Herd sind Goldes Wert.
_ Heiter kommt weiter.
_ Heute ist die beste Zeit.
_ Hilf dir selbst, so hilft dir Gott.
_ Hinterher ist man immer klüger.
_ Hochmut kommt vor dem Fall.
_ Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: nichts darin, doch es mildert die Stöße des Lebens.
_ Hunde, die bellen, beißen nicht.
_ Hundert Jahre und kein bisschen weise.
_ Hunger ist der beste Koch.

_ Ich bin ein angesehener Mann, sagte der Dieb, da er am Schandpfahl stand.
_ Im Becher ersaufen mehr Leute als im Bach.
_ Im Dunkeln ist gut munkeln, aber nicht gut Flöhe fangen.
_ Im Falle eines Falles, ist richtig fallen alles.
_ Im Krieg ist jedes Loch ein Bunker.
_ Im Leben kommt alles, wie es vom Schicksal bestimmt ist.
_ Im Mund ist alles rund.
_ Im Sturm tut es jeder Hafen.
_ Im Wein liegt die Wahrheit.
_ Immer bleibt der Affe ein Affe - werd' er selbst König oder Pfaffe.
_ In der aller größten Not, schmeckt der Käs' auch ohne Brot.
_ In der geballten Faust sind alle Finger gleich.
_ In der Kürze liegt die Würze.
_ In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt.
_ In der Nacht sind alle Katzen grau.
_ In der Not frisst der Teufel Fliegen.
_ In der Ruhe liegt die Kraft.
_ In Gefahr und größter Not ist der Mittelweg der Tod.
_ Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
_ Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.

_ Je älter der Bock, desto steifer das Horn.
_ Je mehr Gesetz, je weniger Recht.
_ Jede Münze hat zwei Seiten.
_ Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
_ Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
_ Jeder Topf hat einen Deckel.

_ Keine Antwort ist auch eine Antwort.
_ Keine Kette ist stärker als ihr schwächstes Glied.
_ Keine Rose ohne Dornen.
_ Keiner ist zu klein, ein Meister zu sein.
_ Kindermund tut Wahrheit kund.
_ Klage ist des Händlers Gruß.
_ Klappern gehört zum Handwerk.
_ Kleider machen Leute.
_ Klein, aber fein.
_ Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
_ Kleine Kinder, kleine Sorgen. Große Kinder große Sorgen.
_ Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort.
_ Kleinvieh macht auch Mist.
_ Klug wird man nur aus Erfahrung.
_ Knapp daneben ist auch vorbei.
_ Kommt Zeit, kommt Rat.
_ Kurz gefreut, lang bereut.

_ Lachen ist die beste Medizin.
_ Lächeln ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen.
_ Lange Rede, kurzer Sinn.
_ Lass die Leute reden, sie reden über jeden.
_ Leere Wagen klappern am meisten.
_ Lebendige Beispiele erklären tote Regeln.
_ Leben und leben lassen.
_ Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
_ Lerne Ordnung, liebe sie. Sie erspart dir Zeit und Müh'.
_ Lesen gefährdet die Dummheit.
_ Liebe geht durch den Magen.
_ Liebe macht blind.
_ Liebe vergeht, Hektar besteht.
_ Lieber arm dran als Arm ab.
_ Lieber arm und gesund, als reich und krank.
_ Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
_ Lügen haben kurze Beine.
_ Lustig gelebt und selig gestorben, heißt dem Teufel die Rechnung verdorben.

_ Mach was du willst, die Leute reden eh.
_ Mamor, Stein und Eisen bricht, aber Omas Plätzchen nicht.
_ Man glaubt einem Auge mehr als zwei Ohren.
_ Man muss auch zwischen den Zeilen lesen.
_ Man muss die Feste feiern, wie sie fallen.
_ Man muss die Menschen so nehmen, wie sie sind, und nicht, wie sie sein müssten.
_ Man muss nichts - außer sterben.
_ Man wird alt wie ein Haus und lernt nie aus.
_ Man wird alt wie 'ne Kuh und lernt immer noch dazu.
_ Man wird zu schnell alt und zu spät g'scheit.
_ Manchmal muss man durch Dornen gehen, um Rosen zu erreichen.
_ Man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen.
_ Millionen Fliegen können sich nicht irren.
_ Mit den Lahmen lernt man hinken, mit den Säufern trinken.
_ Mit der Gabel ist es eine Ehr, mit dem Löffel erwischt man mehr.
_ Mit dir ist nicht gut Kirschenessen.
_ Mitgefangen, mitgehangen.
_ Mit Speck fängt man Mäuse.
_ Müßiggang ist aller Laster Anfang.

_ Nach dem Essen sollst du ruhen oder tausend Schritte tun.
_ Nach den Flitterwochen kommen die Zitterwochen.
_ Nachts sind alle Katzen grau.
_ Neid und Missgunst sind die höchsten Formen der Anerkennung.
_ Neue Besen kehren gut.
_ Neun Leben hat die Katze.
_ Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.
_ Nicht lang schnacken, Kopf in' Nacken.
_ Nicht wieder tun ist die beste Buße.
_ Nichts ist gelber als gelb selber.
_ Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern.
_ Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
_ Niemand kann mir verbieten, über Nacht klüger zu werden.
_ Nobel geht die Welt zu Grunde.
_ Not macht erfinderisch.
_ Nur ein guter Seemann sticht auch ins rote Meer.
_ Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt an die Quelle.

_ Oft gesagt, nie gewagt.
_ Ohne Schweiß kein Preis.
_ Ordnung ist das halbe Leben und ich hasse halbe Sachen.
_ Organisation ist alles.

_ Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
_ Passt wie die Faust auf`s Auge.
_ Pech im Spiel, Glück in der Liebe.
_ Pech in der Liebe, Glück im Spiel.
_ Pessimisten sind Optimisten mit mehr Erfahrung.
_ Pferde lassen sich zum Wasser bringen, aber nicht zum Trinken zwingen.
_ Politik verdirbt den Charakter.
_ Probieren geht über studieren.

_ Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.
_ Quantität ist nicht gleich Qualität.

_ Rache ist süß.
_ Raubvögel singen nicht.
_ Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
_ Reisende soll man nicht aufhalten.
_ Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
_ Rostige Dächer haben meist feuchte Keller.
_ Rotes Haar und Erlenhecken wachsen meist auf guten Flecken.

_ Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.
_ Säge nicht an dem Ast, auf dem du sitzt.
_ Schadenfreude ist die beste Freude.
_ Schaffe, schaffe, Häusle baue und net nach de Mädle schaue.
_ Scherben bringen Glück.
_ Schlafende Hunde soll man nicht wecken.
_ Schlaf ist die beste Medizin.
_ Schlechten Leuten geht's immer gut.
_ Schuster, bleib bei deinem Leisten.
_ Sei es wie es sei.
_ Selbsterkenntnis ist der erste Schritt auf dem Weg zur Besserung.
_ Selbst die größten Könige gehen zu Fuß aufs Klo.
_ Selbst ist der Mann.
_ Selbst ist die Frau.
_ Sich selbst zu besiegen ist der schönste Sieg.
_ Sitzt, wackelt und hat Luft.
_ So gern wir alle würden alt, wenn's erst kommt, ist's jedem zu bald.
_ So schnell schießen die Preußen nicht.
_ Soldaten holen nur und bringen nichts.
_ Soldaten sind des Feindes Trutz, Des Landes Schutz.
_ Spiel nicht mit dem Schießgewehr, denn es könnt' geladen sein.
_ Spinne am Abend - erquickend und labend.
_ Spinne am Mittag - Glück am Dritttag.
_ Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen.
_ Sport ist Mord.
_ Stadtluft macht frei.
_ Steter Tropfen höhlt den Stein.
_ Stille Wasser sind tief.
_ Stillstand bedeutet Rückschritt.

_ Totgesagte leben länger.
_ Träum' süß von sauren Gurken.
_ Träume sind Schäume.
_ Trautes Heim, Glück allein.
_ Trink, was klar ist, iss, was gar ist, sag, was wahr ist.
_ Tritt ein, bring Glück herein.
_ Trocken Brot macht Wangen rot.
_ Tue Gutes und rede darüber.
_ Tue nichts Gutes, dann passiert dir nichts Schlechtes.

_ Übermut kommt vor dem Fall.
_ Übermut tut selten gut.
_ Über'm vollen Bauch lächelt ein fröhliches Haupt.
_ Über vergossene Milch soll man nicht jammern.
_ Übung macht den Meister.
_ Umsonst ist nicht einmal der Tod - er kostet das Leben.
_ Undank ist der Welten Lohn.
_ Ungerecht geht die Welt zu Grunde.
_ Unkraut vergeht nicht.
_ Uns ist beschieden dies und das: Der eine sitzt trocken, der andere nass.
_ Unter Blinden ist der Einäugige König.
_ Unter jedem Dach ein Ach.
_ Unverhofft kommt oft.

_ Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.

_ Vertrau auf Jesus in allen Dingen, dann wir dir alles wohlgelingen.
_ Viele Wenige geben ein Viel.
_ Viel Feind, viel Ehr'.
_ Viel hilft viel.
_ Viel Lärm um nichts.
_ Viel Köche verderben den Brei.
_ Voller Bauch studiert nicht gern.
_ Vom Wiegen wird die Sau nicht fett.
_ Von den Worten zu den Taten ist es ein weiter Weg.
_ Von der Wiege bis zur Bahre, feste Gewohnheiten sind das einzig Wahre.
_ Von der Wiege bis zur Bahre, Formulare, Formulare. 
_ Von hinten Lyzeum, von vorne Museum.
_ Von nichts kommt nichts.
_ Vorfreude ist die schönste Freude.
_ Vor Gericht sind alle gleich, nur manche ein wenig gleicher.
_ Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand.
_ Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.


_ Wahltag ist Zahltag.
_ Wahrer Adel liegt im Gemüte und nicht im Geblüte.
_ Warte nie bis du Zeit hast.
_ Was dem einen seine Eule, ist dem anderen sein Nachtigall.
_ Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.
_ Was dich nicht umbringt, macht dich stärker.
_ Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
_ Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem andern zu.
_ Was juckt es die stolze Eiche, wenn sich der Eber an ihr reibt?
_ Was lange währt, wird endlich gut.
_ Was man erheiratet, muss man nicht erarbeiten.
_ Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben.
_ Was nicht passt, wird passend gemacht.
_ Was sich neckt, das liebt sich.
_ Was übrig lässt Christus, das holt der Fiskus.
_ Wasser hat keine Balken.
_ Was muss, das muss.
_ Wem's nicht geht nach seinem Willen, den stechen leicht die Grillen.
_ Weniger ist mehr.
_ Wenn das Arbeiten nur leicht wär, tät's der Bürgermeister selber.
_ Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär', wär' ich längst schon Millionär.
_ Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt's an der Badehose.
_ Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berge gehen.
_ Wenn der Kuchen spricht, schweigen die Krümel.
_ Wenn die Bauern besoffen sind, laufen die Pferde am besten.
_ Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
_ Wenn du einen Freund brauchst, kaufe dir einen Hund.
_ Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.
_ Wenn du schnell ans Ziel willst, gehe langsam.
_ Wenn es am besten schmeckt, soll man aufhören.
_ Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er auf's Eis tanzen.
_ Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
_ Wer am Fluss baut, muss mit nassen Füßen rechnen.
_ Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
_ Wer A sagt, muss auch B sagen.
_ Wer bei den Frauen keine Gunst hat, kann sich leicht der Keuschheit rühmen.
_ Wer borgt ohne Bürgen und Pfand, dem sitzt ein Wurm im Verstand.
_ Wer dem Pferd seinen Willen lässt, den wirft es aus dem Sattel.
_ Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.
_ Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
_ Wer die Wahl hat, hat die Qual.
_ Wer dir lange droht, macht dich nimmer tot.
_ Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.
_ Wer fleißig dient und treu hält aus, der baut sich dereinst sein eigen Haus.
_ Wer gegen den Wind pisst, bekommt nasse Hosen.
_ Wer Glück hat, dem fohlt sogar der Wallach.
_ Wer Grillen jagt, wird Grillen fangen.
_ Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
_ Wer mit dem Teufel frühstücken will, muß einen langen Löffel haben.
_ Wer mit den Wölfen essen will, muss mit den Wölfen heulen.
_ Wer mit jungen Pferden pflügt, der macht krumme Furchen.
_ Wer nicht anfängt, wird nicht fertig.
_ Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss seh'n, was übrig bleibt.
_ Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.
_ Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
_ Wer nicht will, der hat schon.
_ Wer nichts wird, wird Wirt.
_ Wer Ordnung hält ist nur zu faul zum Suchen.
_ Wer rastet, der rostet.
_ Wer schläft, der sündigt nicht.
_ Wer schon hat, der will nicht mehr.
_ Wer schön sein will, muss leiden.
_ Wer sich im Alter wärmen will, muss sich in der Jugend einen Ofen bauen.
_ Wer wagt, gewinnt.
_ Wer Wind sät wird Sturm ernten.
_ Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
_ Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
_ Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
_ Wie der Vater, so der Sohn.
_ Wie die Faust auf`s Auge.
_ Wie du mir, so ich dir.
_ Wie gewonnen, so zerronnen.    [
Johann Wolfgang von Goethe]
_ Wie man aussieht, so wird man angesehen.
_ Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus.
_ Wie man sich bettet, so liegt man.
_ Willst du was gelten, dann mach dich selten.
_ Wir sind das Volk.
_ Wissen ist Macht.     [
Francis Bacon]
_ Wo Dünkel über den Augen liegt, da kann kein Licht hinein.
_ Wo ein Adler nicht fort kann, findet eine Fliege noch zehn Wege.
_ Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
_ Wo gehobelt wird, da fallen Späne.
_ Wo kein Kläger, da kein Richter.
_ Wo Rauch ist, da ist auch Feuer.
_ Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.
_ Worten sollten Taten folgen.
_ Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.  [
Wittgenstein]

_ Zehn mal Versagen ist besser als einmal Lügen.
_ Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.
_ Zu viele Köche verderben den Brei.
_ Zusammen ist man stark.
_ Zwei Dumme, ein Gedanke.
_ Zwei Regeln für Erfolg im Leben: erzähle nicht alles.
_ Zweimal abgeschnitten und immer noch zu kurz, sagte der Schneider.
_ Zwei Tode kann niemand sterben.


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