Dienstag, 19. November 2013

Origami von Martin Sejer Anderson

Mister Origami alias Martin Anderson
Familien-Info bewegt sich hin zu neuen atemberaubenden Ufern in Sachen Design Thinking. Nach der Foto-Künstlerin Sindi, den Bildern von Sonja Mengkowski und den Foto-Studien von der Blog-Oma Brigitte werden heute die besten Origami-Designs von dem US-amerikanischen Künstler Martin Anderson vorgestellt. In der Origami-Szene ist Martin kein unbekannter mehr, so hat er sich trotz seiner jungen Jahre (19) zu einer wahren Falt-Koryphäe entwickelt. Seine besten Falt-Konzepte wurden mittlerweile schon in den elitärsten Origami-Enzyklopädien verewigt. Ausgeschlafen sieht er ja aus, der Martin!



Origami – Faltkunst aus Japan

Origami kommt ursprünglich aus Japan und bedeutet wörtlich übersetzt schlicht und einfach „Papier falten“. Wikipedia erklärt den geschichtlichen Background des kunstvollen Papierfaltens wie folgt: 610 n.Chr. brachten buddhistische Mönche aus China das Papier nach Japan. In der Murochi-Zeit (1333 - 1568) und darauf folgend in der Edo-Zeit (1603 - 1868) wurde das Origami-Falten immer beliebter und erreichte in diesen Epochen den kulturellen Durchbruch. Mit hoher Wahrscheinlichkeit begann das stilisierte Falten von Papier anfangs im Rahmen von festlichen Zeremonien, die Noshi genannt werden. Soso …

Genug gefachsimpelt, hier geht es nun zu den eindrucksvollen Papierarbeiten vom neuen Großmeister unter den Papiertigern: Mister Martin Anderson.



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