Sonntag, 20. April 2014

Griechische Sprichwörter

Sprichworte aus Griechenland


_ Am rollenden Stein wächst kein Moos.

_ Am schwersten wiegen die Sorgen von übermorgen.

_ An der Tür des Tauben klopf' sooft du willst.

_ Auch ein Pfarrer segnet zunächst seinen eigenen Bart.

_ Auch Quellen und Brunnen versiegen, wenn man zu oft und zu viel aus ihnen schöpft.

_ Auch wenn das Basilikum welkt, sein Aroma bleibt bestehen.

_ Auf einem Grabe soll man nicht schlafen.

_ Augen die sich nicht sehen, vergessen sich schnell.

_ Bei Tag liebt man den Menschen wegen seiner Tugenden, bei Nacht wegen seiner Schwächen.

_ Besser eine schlechte Entscheidung als gar keine.

_ Besser fünf in der Hand als zehn und darauf warten müssen.

_ Das Gehirn ist kein Behälter, den du füllen sollst, sondern eine Flamme, die du anzünden musst.

_ Das Schwierige ist schön.

_ Da traf der Verrückte auf den Besoffenen und bekam es mit der Angst zu tun.

_ Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.

_ Der eine hat den Namen und der andere die Begabung.

_ Der Schlaf ist der Bruder des Todes.

_ Der Wahnsinn steigt nicht auf die Berge, er kommt zu den Menschen.

_ Der Wolf wurde angestellt, die Schafe zu beschützen.

_ Die gerne Tadeln, haben für Freundschaft kein Talent.

_ Die Krabbe ist in ihrem Loch ein großer Herr.

_ Die Untätigkeit ist die Mutter allen Bösen.

_ Die Wahrheit geht nicht unter, aber es dauert oft lange, bis sie einen Ankerplatz findet.

_ Die Zeit ist die Seele der Welt.

_ Eile backt das Brot, aber sie backt es schlecht.

_ Eine kluge Frau ist ein unbezahlbarer Schatz.

_ Einem Übel folgen unzählige.

_ Einen alten Fuchs kann man nicht mit einer Falle fangen.

_ Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens kennt und sie dir vorsingt, wenn du sie vergessen hast.

_ Ein Künstler lebt überall.

_ Ein reines Gewissen braucht nichts zu befürchten.

_ Ein ungebildeter Mensch ist wie ungehobeltes Holz.

_ Es gibt nichts Schlechtes, an dem nicht auch etwas Gutes ist.

_ Es ist gefährlich, eine Wahrheit auszusprechen, deren Zeit noch nicht gekommen ist.

_ Die Freundschaft ist wie das Land, auf dem man sät.

_ Fürchte das Alter, denn es kommt nicht allein.

_ Gefahrlos lässt sich Gefahr niemals überwinden.

_ Gott braucht lange, aber er vergisst nicht.

_ Hast du etwas 2 Jahre auf die gleiche Art erledigt, betrachte es sorgfältig. Hast du es 5 Jahre getan, betrachte es misstrauisch, hast du es gar 10 Jahre getan, dann hör damit auf und mach es anders!

_ Höre auf den Rat des älteren und die Meinung des Opfers.

_ Höre viel und sage nur nötiges.

_ Ich sehe den Baum und verliere den Wald.

_ In der Ehe ist es nicht so wichtig, den richtigen Partner zu finden, als der richtige Partner zu sein.

_ Iss keine großen Bissen, rede keine großen Worte.

_ Klarer Himmel fürchtet keine Blitze.

_ Langsam, langsam wird die unreife Traube honigsüß.

_ Lerne von gestern, lebe für heute, hoffe für morgen.

_ Liebe heilt die Wunden, die sie schlägt.

_ Man kann den Körper nicht ohne die Seele heilen und die Seele nicht ohne den Körper.

_ Man kann keinem Krebs nicht beibringen, geradeaus zu laufen.

_ Man kann sich den ganzen Tag ärgern, aber man ist dazu nicht verpflichtet.

_ Man muss nicht unbedingt das Licht des anderen ausblasen, damit das eigene recht hell leuchtet.

_ Menschen werden nicht plötzlich reich und nicht plötzlich gut.

_ Mit wem du gelacht hast, kannst du vielleicht vergessen, mit wem du geweint hast - nie.

_ Nur wer das Ziel kennt, kann treffen.

_ Schönheit ist mächtig, Geld allmächtig.

_ Taten sind Früchte, Worte nur Blätter.

_ Vergangenem nachtrauern heißt Gegenwärtiges versäumen.

_ Viele versprechen Berge und machen dann Maulwurfshügel.

_ Wäre die Arbeit etwas Gutes, so würde auch der Bischof arbeiten.

_ Was das Schicksal mit schwarzer Tinte schreibt, kann die Sonne nicht bleichen.

_ Was sich nicht lösen lässt, das zerschneide.

_ Weder die Erde blüht ohne Regen, noch die Seele ohne Tränen.

_ Wenn die Milch verschüttet ist, kann man sie nicht mehr aufsammeln.

_ Wenn du einen Freund verlieren willst, dann leih ihm Geld.

_ Wenn Wünsche wahr würden, wäre auch der Bettler reich.

_ Wer dem Meer vertraut, kennt es nicht.

_ Wer dem Unglück ausweicht, wird auch dem Glück nicht begegnen.

_ Wer Eier möchte, muss das Gackern der Hennen ertragen können.

_ Wer eine schnelle Zunge hat, soll wenigstens nicht langsam denken.

_ Wer es eilig hat, stolpert leicht.

Wer gute Freunde hat braucht keine Reichtümer.

_ Wer hinter mehreren Hasen herläuft, fängt keinen.

_ Wer im Gefängnis geboren wurde, liebt das Gefängnis.

_ Wer neidet, ist blind. Wer hasst, ist taub. Wer zürnt, der lahmt. Nur wer liebt, hat kein Gebrechen.

_ Wer sich selbst beherrscht, der ist weise.

_ Wie viel besser würden wir unsere Zeit nützen, wenn wir wüssten, wie viel uns noch zur Verfügung steht.

_ Wo der Topf kocht, kocht auch die Freundschaft.

_ Wo zu viele Hähne krähen wird es später hell.

_ Zwei Wassermelonen passen nicht unter einen Arm.


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Tags: Griechische Sprichwörter, Griechenland, Sprichwörter, Sinnsprüche, Weisheiten, Griechische Weisheiten

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