Zitate von Mutter Teresa
Mutter Teresa (1910-1997)
Mutter Teresa per Du mit Gott © Túrelio |
_ Arme Menschen teilen immer.
_ Das allergeringste Opfer kann so viel verändern.
_ Das Leben ist ein Kampf, lebe ihn. Das Leben ist Freude, koste sie. Das Leben ist ein Versprechen, halte es. Das Leben ist auch Traurigkeit, überwinde sie.
_ Die Liebe macht, dass man mutig sein kann.
_ Die Liebe zu Gott muss sich umsetzen in die Tat für den Nächsten.
_ Die schlimmste Armut ist Einsamkeit und das Gefühl, unbeachtet und unerwünscht zu sein.
_ Du kannst beten, während du arbeitest. Die Arbeit hält das Gebet nicht auf und das Gebet nicht die Arbeit.
_ Echte Freundschaft ist herzlich und doch zurückhaltend. Sie kapselt nicht ab, sondern läßt die Freiheit in der Wahl der Freunde.
_ Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar - sei trotzdem ehrlich und offen.
_ Ein fröhliches Herz entsteht normalerweise nur aus einem Herzen, das vor Liebe brennt.
_ Es ist besser zu dienen, als bedient zu werden.
_ Es ist eine große Tugend, Demut zu üben, ohne zu wissen, dass man demütig ist.
_ Friede beginnt mit einem Lächeln. Lächle fünfmal am Tag einem Menschen zu, dem du gar nicht zulächeln willst: Tue es um des Friedens willen.
_ Für mich ist die größte Entfaltung menschlichen Lebens, in Frieden und Würde zu sterben, denn das ist die Ewigkeit.
_ Gott hat die Armut nicht erschaffen, er schuf nur uns.
_ Heiligkeit ist kein Luxus, sondern einfach eine Pflicht.
_ Ich glaube, je weniger wir besitzen, umso mehr haben wir zu geben. Und je mehr wir besitzen, umso weniger können wir noch geben.
_ In Indien und anderen unterentwickelten Ländern sind wir materiell arm. In vielen anderen Ländern dagegen, in Europa, Amerika und anderswo, gibt es die geistige Armut.
_ Je mehr Du gibst, desto mehr empfängst Du.
_ Jedes Kind ist kostbar.
_ Keinem Menschen etwas zu bedeuten, das ist eines der schwersten Leiden.
_ Lächeln erzeugt Lächeln, genauso wie Liebe Liebe erzeugt.
_ Lasst keinen zu euch kommen, ohne dass er besser und glücklicher wieder geht.
_ Leid, das gemeinsam angenommen und getragen wird, ist Freude.
_ Liebe ersetzt Maschinen.
_ Man verliert die Beziehung zu Gott, wenn man die Beziehung zum Geld hat.
_ Niemand hat ein Recht auf ein Übermaß an Wohlstand.
_ Nötiger als Brot hat der Mensch, in der Gesellschaft erwünscht zu sein.
_ Nur die Frau kann eine Familie schaffen. Aber eine Familie kann auch an ihr zerbrechen.
_ Sich selbst geben ist besser als nur geben.
_ Um die Armen zu verstehen, muss man unter den Armen stehen.
_ Warte nicht auf jemanden, der dir Anweisungen erteilen soll, oder auf einen Vorgesetzten: tu das Gute allein, von Mensch zu Mensch.
_ Was zählt, ist nicht die Gabe selbst, sondern die Liebe, mit der du sie gibst.
_ Wenn Du Menschen verurteilst, hast Du keine Zeit sie zu lieben.
_ Wenn man für den Frieden arbeitet, verringert dieser Frieden den Krieg.
_ Wenn wir wirklich Liebe üben möchten, ist es klar, dass wir lernen müssen zu vergeben.
_ Wer mit Freuden gibt, gibt am meisten.
_ Wir alle können dort, wo wir stehen, zu Friedensstiftern und Trägern der Versöhnung werden.
_ Wir alle sind Arme vor Gott.
_ Wo Liebe ist, da ist Frieden.
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