Sonntag, 18. Januar 2015

Das Schreyen

Goethe Gedichte


Das Schreyen


Jüngst schlich ich meinem Mädgen nach,
Und ohne Hindernüß
Umfasst’ ich sie im Hayn; sie sprach:
Lass mich, ich schrey gewiß!

Da droht’ ich trozzig: Ha, ich will
Den tödten, der uns stöhrt.
Still, winkt sie lispelnd, Liebster still,
Damit dich niemand hört.


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Tags: Goethe Goethe Das Schreyen

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