Zitate von Erich Kästner
Erich Kästner (1899-1974)_ Entweder man lebt, oder man ist konsequent.
_ Der Humor ist der Regenschirm der Weisen.
_ Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
_ Erst bei den Enkeln ist man dann so weit, dass man die Kinder ungefähr verstehen kann.
_ Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.
_ Man kann auf seinem Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen.
_ An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.
_ Die ersten Menschen waren nicht die letzten Affen.
_ Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.
_ Wenn ein Kolonialwarenhändler in seinem kleinen Laden so viele Dummheiten und Fehler machte wie die Staatsmänner und Generäle in ihren großen Ländern, wäre er in spätestens vier Wochen bankrott.
_ Das Gewissen ist fähig, Unrecht für Recht zu halten, Inquisition für Gott wohlgefällig und Mord für politisch wertvoll. Das Gewissen ist um 180 Grad drehbar.
_ Die Größe eines Menschen hängt nicht von der Größe seines Wirkungsfeldes ab.
_ Wenn man genug Geld hat, stellt sich der gute Ruf ganz von selbst ein.
_ Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln.
_ Die Dummheiten wechseln, und die Dummheit bleibt.
_ Die deutsche Literatur ist einäugig. Das lachende Auge fehlt.
_ Indes sie forschten, röntgten, filmten, funkten, entstand von selbst die köstlichste Erfindung: der Umweg als die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten.
_ Je üppiger die Pläne blühen, um so verzwickter wird die Tat.
_ Die Erde ist ein gebildeter Stern mit sehr viel Wasserspülung.
Zitate anderer Autoren
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Grace Kelly
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