Die lange Wissenschaftsnacht für Familien
Die langen Nacht der Wissenschaften ist ein einmal jährlich stattfindendes Happening in viele deutschen Großstädten bzw. Ballungsräumen. In der Regel wird die Wissenschaftsnacht in den Monaten Mai und Juni ausgetragen.
Die Lange Nacht der Wissenschaft ist die klügste Nacht des Jahres |
Ursprung und Konzept
Ihre Initialzündung fand die lange Nacht der Wissenschaften aus der vorher bereits sehr erfolgreich etablierten Veranstalltungsreihe der "Langen Nacht der Museen". Erstmals stellten sich in der alten Landeshauptstadt Bonn, im Jahr 2000 im sog. Wissenschaftssommer, wissenschaftliche Einrichtungen der interessierten Öffentlichkeit vor.
Im Jahr darauf folgte die erste lange Nacht der Wissenschaft in Berlin und Potsdam mit einer bombastischen Resonanz (es wurden 61.972 Besucher gezählt!). Seither beteiligten sich viele weitere Städte. Die Idee der langen Nacht der Wissenschaft ist es, aktuelle wissenschaftliche Arbeitsprozesse und ihre Einrichtungen vorzustellen und so Kindern, Jungforschern und Familien einen Einblick in deren Forschungstätigkeit zu liefern.
Austragungsorte der lange Nacht der Wissenschaft
Berlin (seit 2000)
Halle (Saale) (seit 2001)
Dresden (seit 2002)
Nürnberg/Fürth/Erlangen (seit 2003)
Rostock (seit 2004)
Hamburg, Jena, (seit 2005)
Magdeburg, Stuttgart (seit 2006)
Duisburg-Essen, Erfurt, Heidelberg (seit 2007)
Leipzig (seit 2008)
Göttingen (seit 2012)
Lange Nacht der Wissenschaft |
Andere spannende Organisationsformate
Der Familien Funk ist inoffizeller Medienparter der Langen Nacht der Wissenschaft für die Städte Berlin und Potsdam. Hier werdet Ihr regelmäßig über Details informiert. Desweiteren berichten wir Euch auch über Veranstaltungen der folgenden Organisationen:
Berliner Bündnis für Familien
Kinder-Uni Familien Funk
Greenpeace
Avaaz
Tags: lange Nacht der Wissenschaft, Wissenschaft, Berlin
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