Wow, „essential unfairness“, was für eine „awesome great“ Namensgebung für einen Papa-Blog. Der Name steht hierbei für ein knallhartes Konzept-Format, das wahrscheinlich nur einem Papa einfallen kann. (Anm.: Ursprünglich entstammt der Titel einem Zitat aus der TV-Kult-Serie „The Big Bang Theory“).
Ungerechtigkeit als Lebensprinzip |
Das Team hinter Essential Unfairness
Kater mit Hang zum gepflegten Rebensaft © Essential Unfairness |
Macher von Essential Unfairness ist Papa Stefan, der von seiner textenden Frau protegiert und kuratiert wird. Die Hauptakteure sind natürlich die bis dato drei Töchter von Stefan und seiner Frau (Nummer 1, Nummer 2 und Nummer 3 – Nummer 4 wird bereits Ende des Jahres erwartet) und der ausgelassene Familienkater, der bei einem Spätburgunder auch gerne mal einen über den Durst trinkt.
Family Affairs, so unfair!
Mit meinen beiden Jungs bin ich bereits gut versorgt was Eifersuchtsattacken und Tobsuchtsanfälle betrifft, nicht auszudenken was los wäre, wenn ich noch eine Nummer 3 oder sogar eine Nummer 4 in spe hätte. Je größer die Familie, desto größer die unvermeidbaren Verteilungskämpfe und die vermeintlichen Unterversorgungsängste – so oder so ähnlich zumindest lässt sich das rasante Storytelling von Papa Stefan interpretieren. Anekdotenhaft und mit guten Fotos begleitet, erzählt Papa Stefan kleine Lebensweisheiten, die er von seinen smarten Töchtern aufgeschnappt hat. Ein absolut fotomedialer Hingucker sind die kleinen Wollfigürchen die Charakteren aus dem Star-Wars-Epos nachempfunden wurden.
Laia Organa Solo bei Essential Unfairness © Essential Unfairness |
Fazit
Stefans Blog ist vollgepackt mit Charme und Esprit, was sich nur schwer imitieren lässt. Nach langer Überlegung verleiht der Familienfunk Essential Unfairness das Prädikat „unkonventionell, ein bisschen punkig und deswegen die ultimative Gute-Nacht-Pflichtlektüre für die ganze Familie“.
Andere Papa-Blogs gefällig? Dann lies papa-online.com.
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