Zitate von Albert Carmus
Albert Camus (1913-1960)Albert 1957 © Library of Congress |
_ Leben heißt handeln.
_ Wollen heißt Widersprüche wecken.
_ Das Reisen führt uns zu uns zurück.
_ Was uns den Weg verlegt, bringt uns voran.
_ Wenn die Welt klar wäre, gäbe es keine Kunst.
_ An Kaisern fehlt es uns nicht, nur an Persönlichkeiten.
_ Äußere Ordnung ist oft nur der verzweifelte Versuch, mit einer großen inneren Unordnung fertig zu werden.
_ Das echte Gespräch bedeutet: aus dem Ich heraustreten und an die Tür des Du zu klopfen.
_ Das Leben verlieren ist keine große Sache; aber zuschauen, wie der Sinn des Lebens aufgelöst wird, das ist unerträglich.
_ Der Mensch ist nichts an sich. Er ist nur eine grenzenlose Chance. Aber er ist der grenzenlos Verantwortliche für diese Chance.
_ Die Liebe ist Ungerechtigkeit, aber die Gerechtigkeit genügt nicht.
_ Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung.
_ Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.
_ Die wahre Großzügigkeit gegenüber der Zukunft besteht darin, alles der Gegenwart zu geben.
_ Einen Menschen lieben, heißt einzuwilligen, mit ihm alt zu werden.
_ Ein Mensch ist immer das Opfer seiner Wahrheiten.
_ Man ist immer auf Kosten eines anderen frei.
_ Man sollte auch gute, ja, ausgezeichnete Bücher verbieten, bloß damit sie mehr gelesen und beachtet werden.
_ Warte nicht auf das Jüngste Gericht. Du stehst jeden Tag vor deinem Richter.
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